Profil
Johannes Rupp
Lebenslauf
-
Ausbildung
Hier findet ihr die wichtigsten Stationen nach meinem Abitur in Biberach (Riß):
https://www.ioew.de/das-ioew/mitarbeiter/johannes-ruppFreiburg und die Uni Joensuu in Finnland kann ich sehr empfehlen.
Auch die Zeit in Kenia am World Agroforestry Centre war sehr spannend. Danach habe ich die Welt nochmals aus anderen Augen gesehen.
-
Qualifikationen:
Ich arbeite vor allem qualitativ, d.h. weniger bis gar nicht mit Zahlen.
Als Teil der inter- und transdisziplinären Forschung arbeite ich viel mit verschiedenen Menschen, führe Interviews, moderiere Workshops …
Besonders spannend finde ich die Arbeit mit Zukunftsbildern, wie im Projekt „Grüne Stadt der Zukunft“. Die Bilder, die wir gemeinsam mit einem Grafiker entwickelt haben, findet ihr hier: https://www.flickr.com/photos/137794586@N05/albums/72157720275397975In dem Projekt haben wir mit einem Filmemacher auch ein Video produziert: https://www.youtube.com/watch?v=EI49qRHGVPI
-
Berufliche Stationen
Spannend fand ich die Arbeit am Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin: www.izt.de
Da hab ich viel über Zukunftsgestaltung gelernt und auch, dass es mehr als eine Zukunft gibt.
-
Derzeitiger Job
Seit fast zehn Jahren bin ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin: www.ioew.de
Uns gibt es seit fast 40 Jahren. Fokus der Arbeit ist zum sozial-ökologischen Wandel mit unserer Forschung beizutragen.
-
Arbeitgeber*in:
Das IÖW ist sehr breit aufgestellt, schaut euch gerne mal die Webseite an!
-
Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Mit Menschen aus verschiedenen Akteursgruppen in Austausch treten.
-
Über mich: Den Link zu meinem CV findet ihr rechts in der Box! Ansonsten vielleicht schon soviel: Ich forsche zu den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung in Städten. Das dürfte euch wsl. am meisten interessieren. Auch befasse ich mich mit dem Thema Bioökonomie. Dies ist durchaus spannend, wenn es um die Form des Wohnen und Arbeiten in der Stadt geht. In vielen Projekten suche ich gemeinsam mit Akteuren aus Politik/Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft nach Lösungen im Umgang mit den Herausforderungen vor denen wir stehen. Dies erfolgt in der Regel über Interviews, Diskussionsrunden, Workshops. Die Ergebnisse werden in Berichten, aber auch Broschüren, Infoblätter sowie wissenschaftlichen Artikeln festgehalten.
-
Mehr lesen
Ursprünglich komme ich aus Süddeutschland, bin nun aber seit fast 20 Jahren in Berlin. Wollte nach meinem Studium gerne den Osten Deutschlands kennen lernen. Dabei habe ich auch die Welt der inter- und transdisziplinären Forschung entdecken dürfen. Wusste beispielsweise davor gar nicht, dass es solche Institut wie das IÖW gibt.
-
Über meine Arbeit: Ich bin Klima- und Energieforscher und mich beschäftigen vor allem Fragen der städtischen Klimaanpassung, des Klimaschutzes und der Energiewende. Auch befasse ich mich mit der Bioökonomie, aber eher im ländlichen Raum.
-
Mehr lesen
Mein Alltag sieht so aus, dass ich parallel an mehreren Projekten arbeite. Ich arbeite inhaltlich und konzeptionell, habe aber auch viel Organisatorisches und Administratives auf dem Tisch. Ein Teil meiner Arbeit ist auch die Akquise von neuen Projekten sowie die Befassung mit Institutsinternen Prozessen.
-
So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ist ein Mix aus Besprechungen, online oder physisch am Institut, und der Arbeit an Dokumenten bzw. Verschicken von Mails.
-
Mehr lesen
9 Uhr ungefähr ankommen, mir Kaffee und Wasser holen.
Manchmal habe ich gleich eine Projekt- oder Teambesprechung, ansonsten widme ich mich ersten Aufgaben wie dem Verfassen von Texten, der Konzeption von Veranstaltungen bzw. beantworte Mails.13 Uhr ist Mittag, da geht’s für eine Stunde raus mit Kolleg*innen.
Danach geht’s weiter mit weiteren Besprechungen oder Aufgaben. Feierabend ist gegen 18 Uhr, wenn mehr zu tun ist bzw. ich die Muse habe gerne auch länger 😉
-
Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Gerne etwas Visuelles, um die Ergebnisse unserer Forschung besser nach außen zu tragen.
-
Mehr lesen
z.B. ein kleines Videoprojekt, gerne auch mit Schüler*innen!
-
Mein Interview
-
Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Neugierig - Kollegial - Ausgeglichen
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Der Wald und der nach Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Gute Frage, nächste Frage!
Was wolltest du nach der Schule werden?
Ranger in einem Naturpark
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Ja, gewiss!
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Etwas Praktisches, was mit Umsetzung zu tun hat.
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Find tanzbare Musik ganz gut.
Was ist dein Lieblingsessen?
Selbst gekochtes Gemüse.
Was macht dir am meisten Spaß?
Radfahren
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Mehr Zeit zu haben - Öfters aus Routinen rauszukommen - Mehr von Lösungen zu hören und nicht nur von Problemen.
Erzähl uns einen Witz!
Da bin ich definitiv schlecht drin!
-
Meine Kommentare