Profil
Jens Libbe
Lebenslauf
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Arbeitgeber*in:
Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin: difu.de
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: mich in neue Themen hineindenken
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Ich lebe in Berlin und in einem ganz kleinen Dorf im Süden Mecklenburg. Ich mag das Leben inmitten einer großen Stadt genau so, wie in der Natur, Ich bin ein promovierter Volkswirt und Sozialökonom und arbeite am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), einem Institut für Stadtforschung.
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Über meine Arbeit: In meiner Forschung befasse ich mich mit sehr vielen Themen: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie lässt sich eine Nachhaltige Stadtentwicklung realisieren? Was bedeutet die Digitalisierung für die Stadt? und andere Fragen.
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Meine Arbeit ist sehr vielfältig. Ich befasse mich mit Themen wie Zukunft von Stadt, Digitalisierung und Smart City oder dem Wandel von Infrastrukturen. Meistens arbeite ich in mehreren Projekten parallel und zusammen mit Kolleginnen und Kollegen im Institut oder anderen Einrichtungen. Außerdem schreibe ich sehr gerne, was für wissenschaftliches Arbeiten auch eine wichtige Voraussetzung ist.
Meine Arbeit wird aber auch stark bestimmt auch Management und Organisation, da ich eine Forschungsabteilung leite. Oft arbeite ich im Auftrag von Ministerien und berate diese auch. Außerdem bin ich Mitglied in Forschungsbeiräten, Fördergremien oder Jurys. Und gerne gebe ich auch Gastvorlesungen und halte Vorträge.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich fände es spannend, einmal mit einer Schule einen Fotowettbewerb oder Visionswettbewerb zu machen, bei dem die Schüler:innen ihre Vorstellung von ihrem Leben in der (Stadt der) Zukunft mitteilen. Das Geld würde ich der Schule für die Organisation oder die Prämierung des besten Beitrags zur Verfügung stellen.
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Den ersten Antrieb hat der Bericht des Glub of Rome gegeben, später war es die Auseinandersetzung um die Nutzung der Kernenergie und später dann fand die die Komplexität von Städten zunehmend spannend.
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Ja, solche Phasen gab es und die haben maßgeblich dazu beigetragen, dass ich meinen Weg gefunden habe.
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Meine Kommentare
Wie werden unsere Häuser in der Zukunft ausehen? (1 kommentare)